Dreierlei Dessert – Schokotörtchen, Birnensorbet, Crème Brûlée

desserts

Hier seht ihr den süßen Abschluß von einem gelungenen Samstagabend… Da ich mich mal wieder nicht entscheiden konnte, ob das Dessert heiß kalt cremig knusprig üppig oder leicht ausfallen sollte, gab es kurzerhand von allem etwas.

Die Crème Brûlée kennt ihr ja bereits aus meinem Blog. Dazu gab es noch ein warmes Schokotörtchen mit flüssigem Kern und ein cremiges Birnensorbet. Wenn man erstmal mit dem Naschen angefangen hat, weiß man gar nicht in welches Schälchen man den Löffel als nächstes stecken soll…

Also dann, überzeugt euch selbst wie lecker so ein süßes Dreierlei sein kann!

Birnensorbet

  • 5 reife Birnen (ca.1,3-1,5kg)
  • 1 Zitrone
  • 150g Puderzucker
  • 200ml Wasser
  • nach Belieben etwas Birnenschnaps oder Birnenlikör

Die Birnen schälen und entkernen. Je weicher und reifer die Birne, umso aromatischer wird das Sorbet und die Kochzeit verringert sich.

Wasser mit Puderzucker aufkochen. Birnen hinzufügen und ca. 10 Minuten köcheln lassen, bis alles schön weich ist. Etwas auskühlen lassen und mit dem Mixstab fein pürieren.

Die Zitrone auspressen und den Saft zum Birnenpüree geben. Nach Belieben noch mit einem Schuß Birnenschnaps abschmecken.

Die Masse in eine Schüssel geben und ins Gefrierfach stellen. Mit einem Schneebesen alle 20-30 Minuten gut durchrühren. Nach ca. 6 Stunden ist das Sorbet servierbereit.

Ihr könnt das Sorbet auch schon am Vortag zubereiten. Wenn es jedoch über Nacht durchgefroren ist, müsst ihr es vor dem Servieren etwas antauen lassen, bis ihr es nochmal mit dem Mixer oder einer Küchenmaschine cremig rühren könnt.

Schokotörtchen (6 Portionen)

  • 100g Schokolade (70% Kakao)
  • 100g Butter
  • 70g Zucker
  • 40g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 2 Eier

Butter und Schokolade in einem Topf bei mittlerer Hitze zum schmelzen bringen. Zucker, Mehl und Backpulver in einer Schüssel miteinander vermischen. Eier hinzugeben und mit einem Schneebesen glatt rühren. Die flüssige Schokobutter langsam hinzugießen und unterrühren.

Die Masse auf 6 Förmchen aufteilen. Im vorgeheizten Backofen 9 Minuten backen und heiß servieren.

Falls ihr nicht alle 6 Portionen auf einmal machen wollt, könnt ihr die Förmchen auch im Kühlschrank aufbewahren und am nächsten Tag backen. Allerdings gehen sie dann nicht mehr so schön auf.

Und jetzt viel Spaß beim Nachmachen!

Eure Cat

Sachertorte – eine süße Sünde…

Ursprünglich sollte es ein einfacher Schokoladenkuchen oder eine Schokoladentarte werden. Aber ich habe kein Rezept gefunden, dass mir auf Anhieb gefallen hätte. Und so bin ich plötzlich über eine Sachertorte gestolpert und dachte mir „Warum nicht?“

Bislang habe ich meine Sachertorte immer mit Kakao gebacken. Hier wird jedoch richtige Schokolade verwendet und das merkt man auch! Unglaublich saftig und lecker! Aber ihr werdet es beim Nachbacken schon selbst merken – das wird die beste Sachertorte, die ihr je gegessen habt!

Ich habe übrigens für die Torte auf dem Bild nur die halbe Menge gemacht, da ich nur für 2 Personen backen wollte. Das nachfolgende Rezept reicht jedoch für eine normale Springform mit 26cm Durchmesser.

Für den Teig:

  • 130g Butter
  • 125g gute Schokolade (70% Kakao)
  • 50g Puderzucker
  • 7-8 Eier (mindestens Größe M)
  • 70g Mehl
  • 40g Stärke
  • 1 TL Backpulver
  • 1 EL Kakao
  • 80g Zucker

Für den Guß/die Füllung:

  • 180g Sahne
  • 180g gute Schokolade (70% Kakao)
  • 1 1/2 Blätter Gelatine
  • 50g kalte Butter
  • etwas Rum
  • 250g Marmelade/Gelee (Aprikose oder was ihr am liebsten mögt)

Für den Teig zuerst die Schokolade grob hacken und in eine Schüssel geben. Die Butter kurz aufkochen und über die Schokolade gießen. Gut verrühren, bis sich die Schokolade aufgelöst hat.

Die Eier trennen. Puderzucker und Eigelb nach und nach zur Schokolade geben und mit dem Schneebesen glatt rühren. Die Schüssel in ein kaltes Wasserbad stellen und solange herunterkühlen, bis eine dicke cremige Masse entstanden ist. Ihr habt den richtigen Punkt erreicht, wenn es ähnlich einer Buttercreme ist.

Eiweiß steif schlagen und den Zucker einrieseln lassen. Mehl, Stärke und Kakao mischen und einmal durchsieben.

Nun abwechselnd Eischnee und Mehl zur Schokoladencreme geben. Vorsichtig mit dem Schneebesen unterziehen. Nicht zulange rühren, damit die Masse schön luftig bleibt!

In die gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Springform geben und im vorgeheizten Ofen bei 160°C etwa 60 Minuten backen.

Nach dem Backen solltet ihr die Sachertorte gut auskühlen lassen und dann einmal in der Waagerechten durchschneiden. Wer mit dem Messer keinen geraden Schnitt hinbekommt, kann auch einen Bindfaden nehmen und durch den Boden ziehen.

Marmelade oder Gelee mit etwas Rum in einem Topf aufkochen und heiß auf den unteren Boden streichen. Ich habe Brombeergelee genommen, da ich Aprikose nicht so gerne mag. Wenn ihr Marmelade nehmt, solltet ihr sie durch ein Sieb streichen, damit die Stückchen zurückbleiben. Aber hier sind eurer Phantasie keine Grenzen gesetzt – nehmt das was ihr am liebsten mögt!

Wenn ihr den unteren Boden eingestrichen habt, setzt den Deckel wieder oben auf.

Für die Glasur zunächst die Schokolade wieder grob hacken und in eine Schüssel geben. Gelatine in kaltem Wasser einweichen und Sahne aufkochen. Die heiße Sahne über die Schokolade gießen und rühren bis sich alles aufgelöst hat. Gelatine ausdrücken und in die Schokosahne geben. Gut verrühren, bis auch die Gelatine komplett aufgelöst ist. Zum Schluß die kalte Butter hinzufügen und alles glatt rühren.

Den Guß über die Torte gießen und mit einer Palette glatt streichen. Ich benutze eine Streichpalette.
Nach Belieben verzieren oder einfach den glänzenden Guß bewundern und so lassen wie es ist! 🙂

Die Torte etwa eine Stunde kalt stellen, bis der Guß schnittfest geworden ist!

Viel Spaß beim Backen und Genießen,

Eure Cat

 

Baumkuchen mit Marzipan

wpid-20141220_113740.jpg

Mit tatkräftiger Unterstützung von meinem lieben Mann habe ich meinen ersten Baumkuchen gebacken. Es war gar nicht so schwer wie ich befürchtet hatte, aber dafür hat es umso länger gedauert! Ihr solltet also etwas mehr Zeit einplanen und ein bißchen Geduld mitbringen.

Ich habe meinen Baumkuchen in einer runden Springform gebacken und mit Schokolade überzogen. Das ist zwar nicht die klassische Form, schmeckt aber mindestens genauso gut. Außerdem kann man so herrlich dünne Scheiben abschneiden. Bevor ich das Rezept schreibe, muß ich glaube ich erstmal ein Stück davon vernaschen!

So jetzt geht es weiter…

Zutaten:

  • 10 Eier (Größe L)
  • 220g Butter
  • 100g Marzipanrohmasse
  • 50ml Kondensmilch (7,5%)
  • 220g Zucker
  • 120g Weizenpuder (alternativ Maisstärke)
  • 150g Mehl
  • 25ml Grand Manier
  • Mark einer Vanilleschote
  • Abrieb einer Mandarine
  • Prise Salz
  • Aprikosenmarmelade
  • Schokoladenglasur oder Kuvertüre

Die Eier trennen. In einer Rührschüssel Butter und Marzipan schaumig rühren, bis keine Marzipanklümpchen mehr zu sehen sind.

Eigelb, Kondensmilch, Vanillemark, Mandarinenabrieb und Grand Manier dazugeben und alles sehr schaumig rühren.

In einer zweiten Schüssel Eiweiß mit einer Prise Salz luftig schlagen. Zucker nach und nach einrieseln lassen und halb steif schlagen. Weizenpuder, bzw. Stärke hineinsieben und dann ganz steif schlagen.

Nun etwa ein 1/3 der Eiweißmasse unter die Eigelb-Butter-Mischung rühren. Anschließend mit einem Schneebesen das restliche Eiweiß und das gesiebte Mehl zügig unterheben.

Eine 28cm-Springform mit Backpapier auslegen und die erste Schicht Teig einfüllen – ca 2mm.

Im vorgeheizten Backofen bei 200°C Oberhitze goldbraun backen. Form aus dem Ofen nehmen, erneut 2mm Teig auftragen und  weiterbacken.

Diesen Vorgang solange wiederholen, bis der Teig aufgebraucht und die Form gefüllt ist. Wichtig ist, dass die Schichten eine schöne goldbraune Farbe annehmen, da man sonst später die „Jahresringe“ nicht sieht.

Wenn die letzte Schicht gebacken ist, den Kuchen aus der Form lösen und auskühlen lassen.

Die Aprikosenmarmelade in einem Topf aufkochen. Mit einem Pinsel eine dünne Schicht der heißen Marmelade auf den Kuchen auftragen.

Nun die Schokolade schmelzen und den kompletten Kuchen damit überziehen.

Für die Verzierung habe ich mir Sternschablonen ausgeschnitten. Bestäubt mit etwas Orangenpulver ergibt das ein schönes Muster auf dem Kuchen.

wpid-20141220_114609.jpg

Süße Grüße,

Cat

Quarksoufflé mit Schokoladensoße und Himbeer-Thymian-Püree

wpid-20141213_205920.jpg

Das zweite Soufflé in meinem Leben…. Da ich immer etwas länger für die Fotos brauche, ist es leider schon ein wenig zusammengefallen. Aber es war wirklich lecker! Vielleicht fehlt euch ja noch das passende Dessert für euer Weihnachtsmenü…?

Ich muß sagen, dass die größte Schwierigkeit beim Soufflé darin besteht dieses luftige Ding aus dem Le Creuset Förmchen zu befreien. Obwohl ich sie gut eingefettet hatte, brauchte ich etwas Geduld und hätte mir fast die Finger verbrannt. Aber wem das zu heikel ist, der kann das Soufflé ja auch einfach im Förmchen servieren.

Schokosoße (könnt ihr schon am Vortag machen):

  • 200g Zucker
  • 250ml Wasser
  • 100g Kakao

Wasser mit Zucker aufkochen. Den Kakao mit einem Schneebesen einrühren und 5 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Die Soße am besten noch heiß in ein Glas mit Schraubverschluß füllen und verschließen. Im Kühlschrank aufbewahrt hält sich die Soße mehrere Wochen (falls ihr sie nicht sofort vernascht…)

Himbeer-Thymian-Püree:

  • 150g Himbeeren (TK)
  • 2 EL Orangensaft
  • 3 Zweige Thymian

Himbeeren in einem Topf bei mittlerer Hitze auftauen lassen. Wenn die Himbeeren weich werden, Orangensaft und Thymian hinzufügen. Das Ganze ca. 5 Minuten köcheln lassen, bis die Himbeeren zerfallen sind. Mit dem Mixstab alles fein pürieren und durch ein Sieb streichen, damit die Kerne zurück bleiben.

Ich gebe bewusst keinen Zucker hinzu, da die Soufflés sehr süß sind!

Soufflé (4 Portionen):

  • 125g Quark 20%Fett
  • 2 Eier
  • 80g Zucker
  • Abrieb einer Zitrone

Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Auflaufform mit etwas Wasser hinein stellen, in die später die Förmchen gestellt werden.

4 Förmchen mit Butter gut einfetten.

Die Eier trennen. Quark und Eigelb verrühren, Zitronenabrieb hinzugeben. Das Eiweiß mit dem Mixer zu Eischnee schlagen. Nach und nach den Zucker einrieseln lassen.

Den Eischnee unter die Quarkmasse heben und dann auf die 4 Förmchen aufteilen. Diese sollten zu etwa 2/3 gefüllt sein. Förmchen ins heiße Wasserbad stellen und im Ofen ca. 20-25 Minuten goldbraun backen.

Nun könnt ihr die Soufflés entweder vorsichtig aus den Förmchen lösen oder einfach mit dem Förmchen anrichten. Ich habe sie mit einem Messer vorsichtig vom Rand gelöst und in meine Hand gestürzt. Dann habe ich sie mit Hilfe eines Löffels wieder umgedreht und auf die Teller gesetzt. Das ist jedoch nicht ganz einfach…

Jetzt nur noch mit Schokosoße und Himbeerpüree anrichten – fertig!

Ein sehr luftiges Dessert, was auch nach einem schweren Hauptgang noch jedem schmeckt. Da bin ich mir sicher!

Süße Grüße,

Eure Cat

 

 

 

 

 

Maronentörtchen

wpid-20141129_124705.jpg

Eigentlich wollte ich zum 1. Advent Plätzchen backen. Da ich mich aber noch gar nicht weihnachtlich fühle, habe ich mich stattdessen für kleine cremige Maronentörtchen entschieden. Diese bestehen aus einem luftigen Schokoladenbiskuit nach dem Rezept meiner Oma, sowie einer Füllung aus Preiselbeeren, Maronen, Zimt und Sahne! Klingt das nicht verlockend?

Zutaten für 8 Stück:

Biskuit

  • 3 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 75g Zucker
  • 100g Mehl
  • 1TL Backpulver
  • 10g Kakao

Die Eier trennen. Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Eigelb mit dem Zucker schaumig schlagen, bis sich der Zucker aufgelöst hat und eine helle zähe Masse entstanden ist.

Nun mit einem Schneebesen Mehl, Kakao und Eischnee unterziehen.

Den Teig in eine Springform füllen und bei ca. 160°C für 10-15 Minuten backen. Anschließend auf eine Kuchenrost auskühlen lassen.

Füllung

  • Preiselbeermarmelade
  • 250g Schlagsahne
  • 250g Maronen
  • 2TL Zimt
  • 1P. Vanillezucker
  • 1EL Zucker
  • ca.300ml Milch

Für die Füllung zunächst die Maronen schälen und kurz in heißem Wasser blanchieren damit sich die Haut besser abziehen lässt. Anschließend die „gehäuteten“ Maronen mit der Milch und 1TL Zimt weich kochen.

Wenn die Maronen weich sind, die überschüssige Milch abgießen und mit einem Mixstab pürieren. Das Maronenpüree abkühlen lassen.

Sahne mit Zucker und Zimt steif schlagen und das Maronenpüree unterrühren. Die Maronensahne in einen Spritzbeutel füllen.

Mit einem Servierring aus dem Biskuit 8 Kreise ausstechen. Den restlichen Teig in einer Schüssel zerbröseln und zur Seite stellen.

Auf die 8 Biskuitböden jeweils einen guten Teelöffel Preiselbeermarmelade streichen. Jetzt die Maronensahne gleichmäßig mit dem Spritzbeutel auf die 8 Böden aufteilen und anschießend mit den Teigbröseln bedecken.

Tipp:

Damit alles schön in Form bleibt, habe ich mir aus Backpapier und Tesafilm kleine Tortenringe in der Größe meines Servierrings gebastelt. Im Kühlschrank wird die Sahne schnell fest, sodass ich die Backpapierringe nach ca. 30 Minuten problemlos wieder entfernen konnte.

Viel Spaß beim Nachbacken!

Cat

 

Weihnachtliches Schokomousse

Ein Blick auf den Kalender zeigt, dass die Adventszeit vor der Tür steht. Falls ihr also noch Anregungen für euer Weihnachtsmenü braucht oder einfach nur mal Lust auf Schokolade habt, dann ist dieses Rezept genau das Richtige für euch.

Ich verwende für meine Desserts ausschließlich gute Schokolade, die ich auch einfach so gerne esse. Wer billige Schokolade verwendet, die schon im „Rohzustand“ nicht schmeckt, der muss sich auch nicht wundern wenn daraus kein tolles Dessert entsteht….

wpid-20141116_173248.jpg

Rezept für ca. 8 Portionen

  • 200g Schokolade mit 70% Kakaoanteil
  • 5 frische Bioeier
  • 150g Zucker
  • 125g Sahne
  • 1TL Spekulatiusgewürz
  • 1TL Zimt
  • 4cl Rum

Die Schokolade im Wasserbad schmelzen. Die Eier trennen. Das Eiweiß schaumig schlagen und 100g Zucker nach und nach einrieseln lassen. Solange weiter schlagen, bis sich der Zucker gelöst hat und eine cremige Masse enstanden ist.

Die Sahne steif schlagen. Dann die Eigelbe mit dem übrigen Zucker schaumig schlagen, bis sich auch hier der Zucker gelöst hat. Zimt, Spekulatiusgewürz und Rum unterrühren.

Nun die geschmolzene Schokolade mit dem Schneebesen unterziehen. ACHTUNG: Die Schokolade darf nicht zu heiß sein, sonst flockt das Eigelb.

Anschließend vorsichtig die Sahne unterheben und zum Schluß den Eischnee. Das Ganze sollte zügig geschehen. Je länger ihr rührt, umso weniger Luftbläschen bleiben euch erhalten und die Mousse wird zu dicht.

Die Mousse nun für mindestens 3 Stunden kalt stellen – besser über Nacht!

Ich habe diesen Schokotraum mit einer Orangensoße und ein paar Granatapfelkernen angerichtet! Für die Soße habe ich 3 Orangen filetiert. Die Filets hab ich im eigenen Saft mit dem Abrieb der Schale sowie etwas Zucker und Zimt aufgekocht. Wenn der Saft einreduziert ist – abkühlen lassen und mit der Mousse servieren.

In diesem Sinne, schokoladige Grüße

Cat