Topfenknödel mit Erdbeeren [Gewinnspiel & Werbung]

topfenknödel

Tag 2 in der Südtirolwoche und ich habe nochmal Knödel für euch! Diesmal allerdings eine süße Variante 🙂

Solange die Felder noch voll mit den roten Früchtchen sind, solltet ihr das Rezept unbedingt mal ausprobieren. Ihr könnt natürlich auch anderes Obst (z.B. Aprikosen) verwenden. Aber mit Erdbeeren sind die Topfenknödel einfach perfekt!

Bevor ich euch die Zubereitung verrate möchte ich euch eine kleine Manufaktur aus Südtirol vorstellen:

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2012 wurde olleTog von der Meraner Textilkünstlerin Mariana Frühauf gegründet. Mit ihrem Team stellt sie mitten in Meran einfach tolle Sachen her. Von der Umhängetasche bis zum Rucksack gibt es dort echte Handarbeit aus Südtirol! Ich selbst bin seit 2014 stolze Besitzerin einer Umhängetasche und so auch darauf gekommen, Mariana Frühauf für das Event zu kontaktieren. Neben allerlei Taschen gibt es dort nämlich auch tolle Tischsets von denen ihr am Ende der Woche 3×4 gewinnen könnt. 🙂

Die Taschen und Tischsets werden aus neuer Lkw-Plane angefertigt. Ein umweltfreundliches Material, dass den europäischen Umweltstandards zu 100% entspricht. Bei olleTog wird Nachhaltigkeit groß geschrieben.

Schaut einfach mal auf der Webseite und im Onlineshop vorbei – natürlich auch gern persönlich wenn ihr mal in Meran seid!

Diese Sets könnt ihr gewinnen:

Tischset

Tischset

Tischset

Was ihr dafür tun müsst erfahrt ihr im letzten Beitrag der Südtirolwoche!

Vielen Herzlichen Dank an das olleTog-Team, dass ich diese tollen Sets an die Leser verlosen darf!

So, bevor ihr nun weiter schmachten müsst kommt hier das Rezept für die Topfenknödel!

Zutaten für 8 Knödel:

  • 250g Magerquark
  • 1 Ei
  • 100g Weichweizengries
  • 100g Mehl (Typ 550)
  • 60g Butter
  • 500g frische Erdbeeren
  • 1-2 trockene Brötchen
  • 1 EL Butter
  • 1 EL Zimtzucker
  • Puderzucker nach Belieben

Für den Teig Quark, Ei, Gries und Mehl in eine Schüssel geben. Butter in einem Topf zerlassen und ebenfalls hinzufügen. Nun alles mit einem Holzlöffel zügig zu einem glatten Teig verrühren. Teig zum Ruhen für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank stellen,

In der Zwischenzeit die Brötchen zu Paniermehl reiben – ich mag es gern etwas grober.

Die Erdbeeren vom Strunk befreien und 8 gleichgroße Erdbeeren zur Seite legen. Die übrigen Erdbeeren pürieren und nach Belieben mit etwas Puderzucker süßen.

Den Teig in 8 Portionen teilen und mit den Händen etwas platt drücken. je eine Erdbeeren auf den Teig setzen und anschließen einen schöne Kugel formen, sodass die Erdbeeren komplett vom Teig umschlossen sind.

In reichlich kochendem Salzwasser 15 Minuten ziehen lassen, bis die Knödel nach oben kommen. Sobald die Knödel ins Wasser kommen, sollte es nicht mehr kochen, sondern knapp unter dem Siedepunkt gehalten werden.

Paniermehl in einer beschichteten Pfanne ohne Fett anrösten, bis es knusprig wird. Erst dann einen Esslöffel Butter und den Zimtzucker hinzufügen und gut verrühren.

Die Knödel sollten inzwischen oben schwimmen. Mit einer Schöpfkelle herausnehmen und direkt in den Bröseln wälzen.

Knödel mit Erdbeerpüree und etwas Puderzucker servieren.

topfenknödel

Guten Appetit,

Eure Cat

Erdbeerkuchen im Glas

Erdbeerkuchen…ohne „Glibber“, dafür mit feiner Kaffeesahne! Klingt das nicht verführerisch? Ich habe glaub ich letztes Jahr schon mal erwähnt, dass ich diesen fürchterlichen Tortenguss überhaupt nicht mag. Schon gar nicht, wenn das Verhältnis von Guss zu Erdbeeren 1:1 ist. Daher hab ich Erdbeerkuchen am liebsten von meiner Oma gegessen – sie hat die Früchte immer nur hauchdünn mit Guss überzogen. Aber hier gibt’s ja heute keinen klassischen Erdbeerkuchen, sondern eine etwas pfiffigere Version! Weiterlesen

Weiße Kaffeemousse

Weiße Kaffeemousse…mit Erbeerpüree!

Da sitze ich letzte Woche auf dem Sofa und durchstöbere die Social-Media-Welt um zu schauen was meine Freunde und Foodbloggerkollegen so treiben und stoße auf ein Bild von Zweiklein. Mit einem Gläschen eisgekühltem Hugo lässt es sich die liebe Eva auf ihrer Terrasse so richtig gut gehen. Neidvoll frage ich, wieso ich nicht auf ein Glas eingeladen wurde, wo uns ja nur knapp 35km trennen….?! Eva hat diese Unverschämtheit des „Alleinetrinkens“ direkt erkannt!

….und so hab ich mich einfach mal zum Essen eingeladen – wenn auch eine Woche später! 🙂

Natürlich hab ich angeboten mich um das süße Wohl aller Beteiligten zu kümmern und mich für eine weiße Kaffeemousse entschieden, die schon seit langem auf meiner To-Do-Liste steht!

Ich hoffe euch schmeckt es genauso gut wie meinen Testessern! Eva, Christian von Techloupe und der Onkel waren jedenfalls begeistert!

Rezept für 4-6 Portionen:

  • 25g Espressobohnen
  • 350ml Sahne (35% Fett)
  • 150g weiße Schokolade
  • 2 Blatt Gelatine
  • 1 Ei
  • 1 Eigelb
  • 35g Puderzucker
  • 20ml Baileys
  • Erbeeren nach Belieben

150ml Sahne in einem Topf aufkochen und die Espressobohnen hinzugeben. Ca. 15 Min auf niedrigster Stufe ziehen lassen. Sahne absieben und wieder in den Topf geben.

Schokolade klein hacken (am besten kurz in der Küchenmaschine fein zerhacken). Schokolade in die warme Sahne geben und schmelzen lassen. Wenn die Temperatur nicht ausreicht, nochmal bei niedrigster Stufe auf den Herd stellen.

Gelatine in kaltem Wasser einweichen und gut ausdrücken. In der warmen Schoko-Kaffeesahne auflösen und zur Seite stellen.

Ei, Eigelb und Puderzucker mit dem Mixer schaumig schlagen. Anschließend die übrige Sahne steif schlagen. Schoko-Kaffeesahne und den Eierschaum ziehen und Baileys hinzufügen. Zum Schluß vorsichtig die Sahne unterheben bis eine schaumige glatte Masse entstanden ist.

Die Mousse in Dessertgläser füllen und mindestens 2 Stunden kalt stellen.

Nach Belieben ein paar Erdbeeren pürieren und vor dem Servieren über die Mousse geben.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Süße Grüße,

Eure Cat

 

 

Waldmeister Panna Cotta

panna cotta

Heute ist Walpurgisnacht! Mir ist jedoch heute viel zu kalt um mit dem Besen auf den Blocksberg zu fliegen und in den Mai zu tanzen. Abgesehen davon würe ich wahrscheinlich noch mehr Regen herbeitanzen und das will ja keiner…  Da begrüße ich den Mai doch lieber mit einer cremigen Waldmeister Panna Cotta!

Für dieses Dessert benötigt ihr etwas Zeit. Zum einen müsst ihr den Waldmeister verwelken lassen (was mit einem kleinen Trick beschleunigt werden kann) und zum anderen müsst ihr die Sahne mit dem Waldmeister mindestens zwei Stunden ziehen lassen. Zum Schluß muß das Ganze natürlich noch in den Kühlschrank. Also kein Dessert für spontanen Besuch, andererseits aber sehr gut vorzubereiten.

Zutaten für 6 Portionen:

  • 500g Sahne
  • 50g Zucker
  • einen Bund frischen Waldmeister
  • 4 Blatt Gelatine
  • 250g Erdbeeren
  • Puderzucker

Waldmeister für mindestens 2 Stunden anwelken lassen oder vor der Verwendung einfrieren. Frischer Waldmeister hat kaum Aroma und entfaltet seinen Geschmack erst wenn er welk wird.

Sahne mit Zucker aufkochen und Waldmeister hinzufügen. Etwa 5 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen. Topf vom Herd nehmen und den Waldmeister gut 2 Stunden in der Sahne ziehen lassen.

Sahne durch ein Sieb gießen, sodass der Waldmeister zurück bleibt und erneut aufkochen. Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Wenn die Sahne kocht, Topf vom Herd nehmen. Gelatineblätter gut ausdrücken und in der heißen Sahne auflösen.

In 6 Förmchen oder kleine Gläser füllen und mindestens eine Stunde kalt stellen.

Erdbeeren putzen und pürieren. Je nach Süße der Erdbeeren eventuell noch etwas Puderzucker hinzugeben.

Panna Cotta mit dem Erdbeerpüree servieren und dabei laut „Herzlichen Willkommen sonniger Mai“ rufen! 🙂

Sonnige Grüße,

Eure Cat

 

Mandarineneis

Eigentlich wollte ich heute den ganzen Tag faulenzen… Aber dann habe ich in einer Kochzeitung geblättert und alle Zutaten für ein Mandarineneis da gehabt. Da konnte ich einfach nicht widerstehen! Deshalb hört ihr schon wieder von mir, obwohl das Wochenende noch nicht vorbei ist.

Die Zubereitung ist kinderleicht und ihr benötigt auch keine Eismaschine. Alles was ihr für 4 Portionen braucht ist Folgendes:

  • 1 Bio Orange
  • 4 Mandarinen
  • 80g Zucker
  • 100g Schmand
  • 150g Sahne

Die Orange gründlich waschen und die Schale fein abreiben. Den Saft auspressen und mit dem Abrieb in einen Topf geben.

Falls ihr das Eis in der ausgehölten Mandarine anrichten wollt, solltet ihr das obere Drittel abschneiden und das Fruchtfleisch vorsichtig aus der Schale lösen. Schale und Deckel für später zur Seite stellen.

Mandarinenfruchtfleisch in den Topf zum Orangensaft geben und alles zusammen aufkochen. Ca. 10 Minuten köcheln lassen, bis die Flüssigkeit stark einreduziert ist. Dann den Zucker hinzufügen und nochmals aufkochen lassen.

Alles durch ein Haarsieb streichen und die Flüssigkeit abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit die Sahne steif schlagen. Den Schmand unter den abgekühlten Mandarinensaft rühren. Zum Schluß vorsichtig die Sahne unterheben. Die Masse kann nun in Förmchen oder in die ausgehölten Mandarinen gegeben werden. Für ca. 3-4 Stunden ins Gefrierfach stellen.

Viel Spaß beim Nachmachen

Eure Cat

Zimtparfait

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….eigentlich sollte hier heute eine Anleitung stehen, wie man selber Marshmallows machen kann. Aber wie ihr unschwer erkennen könnt, lautet die Überschrift des heutigen Blogbeitrags „Zimtparfait“. Das liegt wohl daran, das ca. 500g Marshmallowmatsch im Biomülleimer gelandet sind.

Naja, es kann ja nicht alles auf Anhieb gelingen. Das Zimtparfait war in der Zubereitung wesentlich einfacher und vorallem nicht mal annähernd so klebrig!

Für 6-8 Portionen benötigt ihr:

  • 125ml Milch
  • 1 Vanilleschote oder 1 TL Vanillepaste
  • 3 Eigelb (von frischen Bio-Eiern)
  • 75g Zucker
  • 1TL Zimt
  • 200g Sahne

Milch mit dem Mark der Vanilleschote, bzw. der Vanillepaste aufkochen und vom Herd ziehen. In einem anderen Topf Eigelb mit Zucker und Zimt schaumig schlagen, bis sich der Zucker gelöst hat und die Masse sehr hell geworden ist.

Die Vanillemilch nach und nach zur Eier-Zucker-Mischung gießen und mit dem Schneebesen gut durchrühren. Das Ganze anschließend wieder auf den Herd stellen und unter ständigem Rühren langsam erwärmen. Nicht kochen lassen, da sonst das Eigelb gerinnt! Wenn die Mischung schön cremig ist und einmal „geblubbt“ hat, wieder vom Herd nehmen und abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit die Sahne steif schlagen Wenn die Masse abgekühlt ist vorsichtig die Sahne unterheben. Jetzt kann die luftige Creme entweder in kleine Förmchen umgefüllt werden oder auch in eine lange halbrunde Parfaitform, sodass ihr zum Anrichten Scheiben abschneiden könnt. Praktisch sind auch Silikon Muffinförmchen, dann müsst ihr die Parfaits später nicht antauen lassen um sie herauszulösen.

Das Parfait sollte mindestens 4 Stunden im Gefrierfach stehen. Ihr könnt es aber auch schon am Vortag zubereiten.

Zum Anrichten habe ich noch eine Orange filetiert. Heiße Kirschen oder ein paar eingelegte Gewürzpflaumen passen sicher auch hervorragend dazu.

Viel Spaß beim Nachmachen

Eure Cat (die sich immer noch über den Marshmallowmatsch ärgert)

Crème Brûlée…..

image….und warum ich kein Verständnis für Tütendesserts habe! Ich habe diese Créme brûlèe bereits an Weihnachten gemacht und bin bislang nicht dazu gekommen, das Rezept mit euch zu teilen. Aber als ich vorhin einkaufen war, habe ich beschlossen das Rezept umgehend zu posten wenn ich wieder zuhause bin.

Der Grund dafür ist eine unangenehme Entdeckung im Backwaren- und Dessertregal des Supermarkts. Dort fiel mir eine Verpackung für Crème brûlée zum „anrühren“ ins Auge. Die Zutatenliste besteht aus Zucker, Stärke, HÜHNEREIPULVER und Farbstoffen. Milch und Sahne muß man für die Zubereitung noch hinzufügen. Jetzt frage ich mich, warum sich jemand so ein Zeug kauft, wenn er von den fünf Zutaten, die man für Crème brûlée benötigt, sowieso noch zwei extra kaufen und hinein geben muß???

Ich will das jedenfalls nicht essen und hoffe, dass ihr eure nächste Crème brûlée auch selbst macht!

Für 8 Portionen benötigt ihr:

  • 5 Eigelb
  • 75g Zucker
  • 1 TL Vanillepaste
  • 350g Sahne (mind. 33% Fett)
  • 150ml Milch

Eigelb, Zucker und Vanillepaste in eine Schüssel geben und mit dem Schneebesen kurz verrühren. Sahne und Milch nach und nach zugeben und alles miteinander verrühren. Die Masse durch ein Haarsieb gießen, da so kleine Rückstände vom Eigelb zurückbleiben und die Masse schön glatt wird.

Backofen auf 100°C vorheizen und die Masse in 8 kleine feuerfeste Förmchen gießen. Eine kleine Schüssel mit Wasser in den Ofen stellen und die Förmchen auf den Rost in der mittleren Schiene stellen. Für ca. 45Minuten stocken lassen!

Nach 45 Minuten sollte die Masse fest sein und ihr müsstet eine leichte Haut auf der Oberfläche erkennen können. Lasst die Crème nun auskühlen – ihr könnt sie auch schon einen Tag vorher zubereiten.

Kurz vor dem Servieren gebt ihr etwas braunen Zucker auf die Crème und karamellisiert ihn mit einem kleinen Gasbrenner. Ich benutze diesen Flambierer.
Wichtig ist, dass ihr den Zucker unmittelbar vor dem Karamellisieren auf die Crème streut, da er sonst Wasser zieht.

Wer keinen Gasbrenner hat, kann die Förmchen auch für 2 Minuten und den vorgeheizten Grill im Backofen stellen.

Das war doch ganz einfach, oder? Wer braucht da noch Pulver zum Anrühren?

Süße Grüße,

Eure Cat

Quarksoufflé mit Schokoladensoße und Himbeer-Thymian-Püree

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Das zweite Soufflé in meinem Leben…. Da ich immer etwas länger für die Fotos brauche, ist es leider schon ein wenig zusammengefallen. Aber es war wirklich lecker! Vielleicht fehlt euch ja noch das passende Dessert für euer Weihnachtsmenü…?

Ich muß sagen, dass die größte Schwierigkeit beim Soufflé darin besteht dieses luftige Ding aus dem Le Creuset Förmchen zu befreien. Obwohl ich sie gut eingefettet hatte, brauchte ich etwas Geduld und hätte mir fast die Finger verbrannt. Aber wem das zu heikel ist, der kann das Soufflé ja auch einfach im Förmchen servieren.

Schokosoße (könnt ihr schon am Vortag machen):

  • 200g Zucker
  • 250ml Wasser
  • 100g Kakao

Wasser mit Zucker aufkochen. Den Kakao mit einem Schneebesen einrühren und 5 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Die Soße am besten noch heiß in ein Glas mit Schraubverschluß füllen und verschließen. Im Kühlschrank aufbewahrt hält sich die Soße mehrere Wochen (falls ihr sie nicht sofort vernascht…)

Himbeer-Thymian-Püree:

  • 150g Himbeeren (TK)
  • 2 EL Orangensaft
  • 3 Zweige Thymian

Himbeeren in einem Topf bei mittlerer Hitze auftauen lassen. Wenn die Himbeeren weich werden, Orangensaft und Thymian hinzufügen. Das Ganze ca. 5 Minuten köcheln lassen, bis die Himbeeren zerfallen sind. Mit dem Mixstab alles fein pürieren und durch ein Sieb streichen, damit die Kerne zurück bleiben.

Ich gebe bewusst keinen Zucker hinzu, da die Soufflés sehr süß sind!

Soufflé (4 Portionen):

  • 125g Quark 20%Fett
  • 2 Eier
  • 80g Zucker
  • Abrieb einer Zitrone

Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Auflaufform mit etwas Wasser hinein stellen, in die später die Förmchen gestellt werden.

4 Förmchen mit Butter gut einfetten.

Die Eier trennen. Quark und Eigelb verrühren, Zitronenabrieb hinzugeben. Das Eiweiß mit dem Mixer zu Eischnee schlagen. Nach und nach den Zucker einrieseln lassen.

Den Eischnee unter die Quarkmasse heben und dann auf die 4 Förmchen aufteilen. Diese sollten zu etwa 2/3 gefüllt sein. Förmchen ins heiße Wasserbad stellen und im Ofen ca. 20-25 Minuten goldbraun backen.

Nun könnt ihr die Soufflés entweder vorsichtig aus den Förmchen lösen oder einfach mit dem Förmchen anrichten. Ich habe sie mit einem Messer vorsichtig vom Rand gelöst und in meine Hand gestürzt. Dann habe ich sie mit Hilfe eines Löffels wieder umgedreht und auf die Teller gesetzt. Das ist jedoch nicht ganz einfach…

Jetzt nur noch mit Schokosoße und Himbeerpüree anrichten – fertig!

Ein sehr luftiges Dessert, was auch nach einem schweren Hauptgang noch jedem schmeckt. Da bin ich mir sicher!

Süße Grüße,

Eure Cat