Ihr glaubt gar nicht seit wie vielen Monaten ich schon Shakshuka für euch kochen will. Fragt nicht, warum das bisher nicht geklappt hat – ich weiß es nicht. Dabei ist das Gericht so simpel und trotzdem so unfassbar lecker! Habt ihr schon mal Shakshuka gegessen? Wir haben gestern Abend im Nachtdienst Essen bestellt und eine Kollegin hatte sich für dieses Gericht entschieden. Ich selbst hab mich zwar mit Hummus und Falafel begnügt, aber ihre Shakshuka hat so lecker gerochen, dass ich das heute einfach nachkochen musste.

Gut für euch, denn jetzt ist das Rezept endlich hier auf dem Blog gelandet. Shakshuka kommt ursprünglich aus der nordafrikanischen, bzw. israelischen Küche und wird gleichermaßen zum Frühstück, zu Mittag oder zu Abend gegessen. Ich persönlich kann scharf und herzhaft ja durchaus schon zum Frühstück essen, aber das ist nicht jedermanns Geschmack. Also egal WANN ihr Shakshuka essen möchtet – ausprobieren solltet ihr es in jedem Fall.

Ich habe dazu meine Lieblingsbeilage gebacken – Naanbrot. Das kann ich einfach zu allem essen und  es eignet sich perfekt um es in die Tomatensoße und das flüssige Eigelb zu dippen. Wenn ihr das Rezept zum Frühstück macht, dann reicht die Menge für 4 Portionen. Wenn das aber eher eine Hauptmahlzeit sein soll und ihr (wie ich) der Vielfraß in der Familie seid, dann würde ich behaupten es reicht nur für zwei….

Ihr könnt die Shakshuka einfach in einer großen Pfanne machen und hinterher auf tiefen Tellern verteilen. Ich habe die Tomatensoße allerdings nach dem Einkochen auf diese schmiedeeiserne Servierpfannen* aufgeteilt und die Eier darin stocken lassen. So hat jeder sein eigenes Pfännchen – aber das ändert natürlich überhaupt nichts am Geschmack. Das ist mehr so ein „das Auge isst mit“-Ding! 🙂

Und jetzt hab ich genug geredet. Ich wünsche euch wie immer viel Freude beim Nachkochen! Lasst es euch schmecken und sagt mir unbedingt wie es euch geschmeckt hat!

Guten Appetit,

Eure Cat

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